Entspannungsmethoden

Autogenes Training, PMR, Meditationen

Entspannungsmethoden


Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PME) und das Autogene Training (AT) zählen zu den bekanntesten Entspannungsverfahren und werden sehr oft von Ärzten und Therapeuten zur Prophylaxe, Psychohygiene und Therapie empfohlen.

Die PME ist ein „Trainingsprogramm“ in dem durch die An- und Entspannung von verschiedenen Muskelgruppen eine tiefe körperliche Entspannung erreicht wird. Durch das Üben der Muskelanspannung und -entspannung entwickelt sich im Laufe der Zeit die Fähigkeit, stressbedingte Muskelanspannungen zu bemerken und bewusst zu entspannen. In den letzten Jahren hat man festgestellt, dass auch Kinder und Jugendliche mit der PME sehr gut zurecht kommen und die Übungen sehr schnell zum Erfolg führen.
Das Autogene Training baut auf sieben Formeln auf, wie z. B. die Ruheformel „Ich bin ganz ruhig“. Mit diesen Formeln erlernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihren Körper bewusst wahrzunehmen sowie ihre Körpervorgänge zu lenken.

Das Üben dieser Formeln bildet zunächst die Grundstufe des AT. Autogenes Training ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Die Grundstufe des AT können Kinder ab dem 8. Lebensjahr erlernen. Jüngere Kinder lernen die Formeln am besten in Form von Fantasie- und Märchenreisen.
Aromatherapie
Die Entspannungsverfahren können bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden bei:
» Konzentrationsstörungen
» Prüfungsangst / Schulstress
» Hyperaktivität (ADS, ADHS)
» Schlafstörungen
» Bauchschmerzen / Kopfschmerzen
» Ängsten
» Allergien
» Nervosität und Unruhe
» uvm.
Die PME kann bei Erwachsenen eingesetzt werden bei:

» Ängsten
» Schlafstörungen
» Kopfschmerzen / Migräne
» Konzentrationsstörungen
» Nervosität und Unruhe
» Rückenbeschwerden
» Ängsten
» Stress
» uvm.